![Forschende im Labor](https://www.zukunftbio.nrw/lw_resource/datapool/systemfiles/cbox/2259/live/lw_cropper_highlightbildcrop/adobestock_51644772.jpeg)
Verlängert: Einreichung von Projektskizzen bis zum 31.07.2024
Nordrhein-Westfalen ist ein Spitzenstandort der Biotechnologie – unter dem Dach ZukunftBIO.NRW fördert die Landesregierung biotechnologische Entwicklungen mit den Schwerpunkten biobasierte Industrie und Zukunftsmedizin.
Information zur Einreichung der Projektskizzen
Das Förderprogramm richtet sich vorrangig an KMU und Start-ups. Mit den Aufrufen soll aber auch das innovative Potential der Hochschulen und Forschungseinrichtungen in NRW für die Umsetzung zukunftsweisender Ideen genutzt werden.
Verlängerte Einreichungsfrist: Interessierte Unternehmen haben die Möglichkeit, ihre Projektskizze bis zum 31.07.2024 beim Projektträger Jülich (PtJ) digital einzureichen.
Das Bewerbungsverfahren ist zweistufig angelegt und gliedert sich in eine Skizzenphase und ein Bewilligungsverfahren.
Steckbriefe zu laufenden Projekten finden Sie hier.
Info-Veranstaltung für Health-Startups – Folien zum Herunterladen
DigiHealthStart.NRW unterstützt und vernetzt Health Startups in NRW und organisierte im April eine Onlineveranstaltung für interessierte Startups. Michael Massow vom Projektträger Jülich informierte zum Programm und zum Aufruf Zukunftsmedizin. Aus Sicht eines Startups berichtete Frank Willems, CEO von Medipee, zur Fördererfahrung mit dem Projekt RENALI. Sein Resümee: „Der Weg zum Ziel ist aufwendig – doch es ist eine Chance und kann sich lohnen!“
Die Folien zur Veranstaltung stehen zum Herunterladen bereit.
![Symbolbild Labor](https://www.zukunftbio.nrw/lw_resource/datapool/systemfiles/cbox/1574/live/lw_cropper_highlightbildcrop/adobestock_650916572_ki.jpeg)
Biobasierte Industrie
Der Förderaufruf „Biobasierte Industrie“ trägt der Schlüsselrolle Rechnung, die dem Aufbau einer biobasierten Industrie auf dem Weg zur Klimaneutralität zukommt. Durch die innovative Nutzung von biobasierten Rohstoffen und dem Recycling biologischer Produkte kann die Unabhängigkeit von fossilem Kohlenstoff erreicht werden. Die Anwendungen können aus unterschiedlichen Branchen kommen.
3. Förderaufruf Biobasierte Industrie (PDF)
Zum Einreichungs-Tool![Symbolbild Zukunftsmedizin](https://www.zukunftbio.nrw/lw_resource/datapool/systemfiles/cbox/1580/live/lw_cropper_highlightbildcrop/adobestock_428713124.jpeg)
Zukunftsmedizin
Der Förderaufruf „Zukunftsmedizin“ zielt auf die Verbesserung der allgemeinen Gesundheitsversorgung durch die personalisierte Medizin, die individuell abgestimmte Diagnostik und Therapien ermöglicht. Neu ist ein stärkerer Fokus auf biomedizinische Anwendungen wie in der Zell- und Gentherapie sowie auf Projekte, die geschlechterspezifische Erkrankungen adressieren.
3. Förderaufruf Zukunftsmedizin (PDF)
Zum Einreichungs-Tool![Mona Neubaur, Wirtschafts- und Klimaschutzministerin des Landes Nordrhein-Westfalen](https://www.zukunftbio.nrw/lw_resource/datapool/systemfiles/cbox/2472/live/lw_cropper_highlightbildcrop/20230306_mona-neubaur_portrait_final_skaliert-fur-web.jpg)
Lösungsansätze der Biotechnologie sind Treiber für Klimaschutz, Ressourceneffizienz und die Medizin der Zukunft
„Auf dem Weg zur ersten klimaneutralen Industrieregion in Europa kann die Biotechnologie mit ihren vielseitigen Einsatzmöglichkeiten einen wichtigen Beitrag für mehr Klimaschutz und Ressourceneffizienz leisten. Biotechnologische Innovationen haben das Potenzial, eine ressourcenschonende Kreislaufwirtschaft voranzubringen, aber auch mit personalisierten Therapien Krankheiten zu bekämpfen. Mit ZukunftBIO.NRW nutzen wir das Know-how von Unternehmen und Start-ups in Nordrhein-Westfalen und bringen ihre zukunftsweisenden Lösungen schneller in die Anwendung. Ich freue mich auf viele spannende Bewerbungen für den dritten Förderaufruf - gerne auch in Kooperation mit Hochschulen und Forschungseinrichtungen.“
Mona Neubaur, Wirtschafts- und Klimaschutzministerin des Landes Nordrhein-Westfalen
PressemitteilungInformation und Netzwerke
Biotechnologie-Standort Nordrhein-Westfalen
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Biotechnologie und Bioökonomie in NRW - erstklassige Wissenslandschaft
In der Biotechnologie zeichnet sich Nordrhein-Westfalen durch eine erstklassige Wissenschaftslandschaft, zahlreiche international erfolgreiche KMU und eine global agierende Chemie- und Pharmaindustrie aus. Eine Spitzenstellung nimmt NRW insbesondere im Bereich der medizinisch-pharmazeutischen Biotechnologie ein. Die in der Biotechnologie entwickelten Innovationen sind in vielen Lebensbereichen anwendbar, etwa in Gesundheit/Medizin, Chemie, Ernährung und Umwelt.
Biotechnologie und Bioökonomie in NRW - Wirtschaftsministerium informiert![](https://www.zukunftbio.nrw/lw_resource/datapool/systemfiles/cbox/2481/live/lw_cropper_highlightbildcrop/imagefilm2.jpg)
Bioökonomie-Rat für Nordrhein-Westfalen und Eckpunkte einer Bioökonomie-Strategie NRW
Biobasiertes Wirtschaften und biotechnologische Verfahren bieten großes Potenzial für den klimagerechten Umbau der Industrie und eine ressourcensparende Kreislaufwirtschaft. Um den Bioökonomie-Standort Nordrhein-Westfalen zu stärken, setzt die Landesregierung einen Bioökonomie-Rat NRW ein und entwickelt eine Bioökonomie-Strategie. Das Eckpunktepapier dazu ist veröffentlicht und benennt die nächsten Schritte.
mehr![](https://www.zukunftbio.nrw/lw_resource/datapool/systemfiles/cbox/2422/live/lw_cropper_highlightbildcrop/in-nrw.jpg)
Innovationsland NRW - Weitere Förderwettbewerbe und Programme
Die Förderung von Innovationen ist ein Schwerpunkt für den Einsatz der Förderprogramme in Nordrhein-Westfalen. Die Innovationswettbewerbe im Rahmen der europäischen Regionalförderung (EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027) sind zentrale Förderinstrumente auch für die BioTech-Branche und stoßen Investitionen in zentralen Zukunftsfeldern an, um die digitale und die grüne Transformation voranzubringen.
Innovationsförderagentur NRW informiert zu Innovationswettbewerben